Sanddornküsse im kleinen Küstencafé
Der neue romantische Weihnachtsroman von Daisy Silverstone
New York trifft Nordsee
Man nehme: ein kleines Café an der Küste, eine gestresste Stadtfrau und einen sexy Einheimischen, füge eine Prise Humor, ganz viel Kuchen und zwei Esslöffel Liebe hinzu und schon entsteht die perfekte Weihnachtsromanze.
Als ihr Freund Simon mit ihr Schluss macht, ist Margarete am Boden zerstört. In einer Nacht verliert sie Beziehung, Job und Zuhause. Widerwillig nimmt sie das Angebot ihrer Tante, ihr in ihrem kleinen Café an der Küste auszuhelfen, an. Alles, um raus aus München und weg von Simon zu kommen.
Im Norden angekommen, muss Margarete feststellen, dass es schlecht um das Café steht. Sie fasst einen Plan: Bis Weihnachten hat sie das Café gerettet und so Simon bewiesen, dass sie auch ohne ihn etwas auf die Beine stellen kann. Aus dem verschlafenen KüstenCafé Seetässchen mit seinen altmodischen Sanddorntorten, wird sie ein richtig hippes amerikanisches Coffee House machen.
Margaretes Plan scheint aufzugehen. Wäre da nicht dieser seltsame, unverschämt gutaussehende, seehundrettende, umweltschützende Typ, der es sich in den Kopf gesetzt zu haben scheint, ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Eine lustig-romantische Weihnachtskomödie mit viel Zuckerguss, Plätzchen und mehr als nur einem Schuss Liebe!
Komm mit uns nach Lüttjentied
Das kleine Dorf Lüttjentied an der Nordseeküste ist das Zuhause von Schafen, Möwen, launigen Dorfbewohnern, alten Seebären und Margaretes Tante Greta, die dort schon seit Jahrzehnten ein kleines Café führt – und der letzte Ort, an dem Margarete sein will. Schließlich hat sie in München ein aufregendes Leben gehabt – Partys, Fotoshootings und natürlich ihren Freund Simon. Jetzt, da Simon ihr Ex ist und es sich mit den Partys und Shootings erledigt hat, bleibt ihr nur noch Lüttjetied. Dünen, rauer Wind, der Geruch nach salziger Meeresluft. Fast könnte Margarete es hier oben sogar schön finden. Wenn da nicht dieser Öko-Typ wäre, der ihr bei jeder Gelegenheit vorwirft, quasi ganz allein für den Klimawandel verantwortlich zu sein.
Sanddorn - mehr als nur kleine gelbe Beeren?
Seit über hundert Jahren wird er an der Küste in Lüttjetied angebaut. Gefühlt genauso lange liegt der Sanddornkuchen schon in der Theke von Tante Gretas Café. Margarete kann nicht verstehen, wie jemand freiwillig einen Kuchen isst, der nach Medizin schmeckt. Für sie sind Kuchen süß, bunt und vor allem haben sie so gar nichts mit der öden Nordseelandschaft zu tun. Sie ist überzeugt, dass Sanddorn nichts im Café verloren hat und auch die Tatsache, dass die Früchte von einem s exy Seebären geliefert werden, wird ihre Meinung nicht ändern. Niemals. Überhaupt nicht.
Gamping in den Dünen oder doch eher Strand-Apokalypse?
Dünen soweit das Auge reicht. Bevölkert mit Schafen, bewohnt von Möwen und über und über besiedelt von störrischem Gras. Abgesehen von dem Rauschen des Meeres, ist es zwischen ihnen gespenstisch still. Margarete kann sich wahrlich Spannenderes vorstellen, als tagein und -aus auf die Dünen von Lüttjentied zu starren. Bis ihr die unendliche Weite eine Idee gibt. Und schon bald sind die Dünen alles, aber nicht mehr still und langweilig.
Wer ist Daisy Silverstone? Oder vom Abenteuer, gemeinsam ein Buch zu schreiben
Nein, Daisy Silverstone ist leider keine adrette Dame mit einem Pudel, einem Häuschen am Meer und einem ganzen Regal mit selbst geschriebenen Liebesromanen.
Hinter Daisy Silverstone stecken drei Autorinnen – Leah Hasjak, Dina Beck und Christin Hertzberg –, die sich gemeinsam den Wunsch erfüllt haben, ihre Liebe zu Weihnachten zwischen die Seiten eines Buchdeckels zu bringen. Und da alle drei gleich eine ganze Herde Katzen zu versorgen haben, fleißig Glühwein trinken müssen und sowieso den ganzen Herbst und Winter damit beschäftigt sind, Blätter zu sammeln und Zimtsterne zu essen, haben sie beschlossen, sich die Arbeit einfach aufzuteilen. Eine übernimmt den Anfang, eine den Mittelteil und eine das Ende des Buchs. Das Resultat hältst du in deinen Händen.
Wir hoffen, dir hat das Lesen ganz genauso viel Freude gemacht, wie uns das Schreiben.
Und weil’s so schön war, ist der nächste Weihnachtsroman schon in Planung.